Patagonien – Ruf der Wildnis
Riesige Gletscher, wilde, frei fließende Flüsse, mystische, uralte Wälder, die Begegnung mit Walen, dem Puma und Kondor verzaubern wohl jeden Reisenden. Zu Fuß, mit dem Kajak, auf dem Rücken der Pferde und im Kleinflugzeug macht Gregor sich in die Wildnis auf.
Es gibt nur ein Ziel: Sich ganz der Natur aussetzen, die mitunter großen Strapazen und die darauffolgende Entspannung, die den Zauber des Lebens im Rhythmus der Erde ausmachen. Neben der unberührten Natur sind es aber auch die Begegnungen mit den Menschen, die Gregor immer wieder nach Patagonien ziehen. Über die Jahre sind tiefe Freundschaften mit Gauchos, Abenteurern und Lebenskünstlern entstanden und so wird ihm das Zauberland am Ende der Welt immer mehr zur Heimat.
Gregor Sieböck studierte Wirtschaftswissenschaften in Österreich, USA und Kuba sowie Umweltwissenschaften in Schweden. Es folgte eine Arbeit an der Global Environment Facility (GEF) bei der Weltbank in Washington. Statt Karriere zu machen brach er danach zu seiner ersten großen Weltenwanderung rund um die Erde auf (3 Jahre, 15.000 Kilometer zu Fuß). Nach seiner Rückkehr folgten hunderte Vorträge, Bücher, Dokumentarfilme, eine Schokoladenweltreise zu Fair-Trade-Kakao-Lieferanten in Europa, Afrika und Südamerika und unzählige Reisen in eines seiner Lieblingsgebiete auf dieser Erde: Patagonien.
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